48 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Swisttal haben im Mai und Juni, an zwei Wochenenden, an einem Fahrsicherheitstraining teilgenommen. Auf dem Übungsgelände in Grafschaft-Ringen ging es darum, Risiken des Straßenverkehrs richtig einzuschätzen, um bei Einsatzfahrten für das Unvorhersehbare gerüstet zu sein.
Wenn der Alarm eingeht, sind sowohl Schnelligkeit als auch Routine gefragt. Die Fahrt zum Einsatzort muss rasch, aber zugleich auch sicher absolviert werden. Dabei einen kühlen Kopf zu bewahren, insbesondere wenn es um schwerwiegende Unfälle, Brände und schwierige Einsätze geht, ist auch für die routinierten Feuerwehrkräfte nicht immer leicht. Gut und sicher zu fahren ist die Voraussetzung, um nicht sich selbst oder gar andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr zu bringen. Dazu gibt es das Fahrsicherheitstraining.
Bei diesem Training ging es darum, mögliche Risiken des Straßenverkehrs richtig einzuschätzen, um Gefahren besser vermeiden zu können. Im Mittelpunkt stand weniger die Bewältigung brenzliger Situationen als vielmehr die Sensibilisierung dafür, wie schnell solche unerwarteten Situationen entstehen können und wie schwer sie im realen Verkehr zu meistern sind.
„Alle Teilnehmenden fanden das Training ausgesprochen gut. Sie haben ein deutlich besseres Gefühl für die Fahrzeuge in Extremsituation bekommen, so die Rückmeldungen der Teilnehmenden.