Das richtige Verhalten bei einem Brand, aber auch die Verhütung von Bränden und der sachgerechte Umgang mit Feuer sind Aspekte, die jeder, aber auch bereits Kinder, wissen und lernen sollte.
Aus diesem Grund führt die Freiwillige Feuerwehr Swisttal in den Kindergärten und Grundschulen in der Gemeinde eine Brandschutzerziehung durch. Dabei wird die Brandschutzerziehung an die verschiedenen Altersstufen von Vorschulkindern und Grundschulkindern angepasst und den Kindern das Verhalten bei Feuer und anderen Gefahren- bzw. Notsituationen erklärt.
Es sind aktuell besondere Zeiten. Das Corona Virus zwingt uns Alle zu vielen Veränderungen und der Anpassung von Gewohnheiten.
Dazu gehören zur Zeit auch viele Schutzmaßnahmen eines jeden Einzelnen, wie Abstand halten, verschiedene Hygienemaßnahmen und auch das Tragen von Schutzmasken.
Daher bedanken wir uns für die Spende von 14 selbstgenähten Masken einer Mieler Bürgerin für die Löschgruppe Miel.
Diese ergänzen die, von der Gemeinde für die Feuerwehrleute vorgehaltenen Masken.
Ankommende Pakete für die Feuerwehr sind im Rathaus Swisttal nichts Unübliches. Pakete die man nicht bestellt hat dagegen schon. Nach dem Öffnen der sechs unbestellten Pakete war die Verwunderung auf den ersten Blick relativ groß. Alle sechs Pakete waren voll mit Teddybären.
Den Paketen war ein kurzes Anschreiben der Deutschen Teddy Stiftung beigefügt. Ein Swisttaler Bürger, der der Feuerwehr durch das Anschreiben bekannt ist, aber anonym bleiben möchte, hat die Teddybären für die Feuerwehr Swisttal gespendet. Für diese Spende bedanken wir uns ganz herzlich.
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Die Geräte und Ausrüstungsgegenständen, mit denen die Feuerwehr arbeitet, müssen regelmäßig gewartet und entsprechend den vorgeschriebenen Prüfintervallen geprüft werden. Nur dann ist sichergestellt, dass diese im Einsatz ihren Zweck erfüllen.
An mehreren Samstagen haben die ausgebildeten Gerätewarte der Feuerwehr Swisttal im Feuerwehrhaus Miel einen Großteil der Geräte aller Swisttaler Löschgruppen geprüft.
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-25 Rettungspunkte im bewaldeten Gebiet der Gemeinde Swisttal-
Buschhoven. Vor vier Jahren war das Ehepaar Angelika und Friedrich Hansen aus Buschhoven an die Gemeindeverwaltung mit dem Anliegen herangetreten, Rettungspunkte auf dem Gemeindegebiet zu errichten. Die langjährige Leiterin der Reha-Sportgruppe in Buschhoven Angelika Hansen hatte zunächst vergeblich versucht, Rettungspunkte zu beantragen, bevor sie sich an die Gemeinde wandte und die Implementierung von Waldrettungspunkten anregte.